CDU Ostalb stellt sich beim Kreisparteitag neu auf: Ostalb CDU wird jünger und weiblicher
„Wir müssen neue Mitglieder gewinnen, jüngere und auch mehr Frauen. Und wir müssen unsere Mitglieder besser betreuen“, so Kiesewetter. Deshalb macht die Ostalb CDU die Mitgliederbetreuung zu Chefsache. Als neue Koordinatorin für Mitgliederbetreuung wurde Heike Brucker zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt. Winfried Mack und Dr. Jens Mayer wurden als stellvertretende Kreisvorsitzende bestätigt.
„Mir ist es wichtig zu zeigen, dass wir eine aktive Partei sind, bei der es Spaß macht Mitglied zu sein“, erklärt Heike Brucker. Unterstützung bekommt sie von zwei Mitgliederreferenten, die als Beisitzer gewählt wurden: Leon Barth für den Altkreis Aalen und Markus Bosch für den Altkreis Schwäbisch Gmünd. Gemeinsam wollen sie eng mit den Ortsverbänden zusammenarbeiten, um die Mitglieder besser zu betreuen und auch neue Mitglieder für die CDU zu gewinnen.
Ostalb CDU wird jünger und weiblicher
Bei der Beisitzerwahl zeigt sich, dass der CDU der Generationenwechsel gelungen ist. 22 hervorragend geeignete Mitglieder stellten sich zur Wahl, um im neuen Kreisvorstand mitzuwirken. 15 neue Beisitzer sind im Gremium und davon neun Frauen. „Eine Quote ist hier nicht mehr notwendig“, freut sich die Tagungspräsidentin und Bundestagskandidatin Dr. Inge Grässle. Sieben der neugewählten Beisitzer sind zudem unter 35 und Mitglieder der Jungen Union. „Ein ganz starkes Zeichen unserer Mitglieder, die den Jungen einen Vertrauensvorschuss geben“, freut sich Roderich Kiesewetter.
Außerdem wurden folgende Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt: Dr. Sarah Schmid als Pressesprecherin, Felix Schneider als Kreisschatzmeister, Achim Bihr als Internetbeauftragter und Hartmut Müller als Schriftführer.
Die gewählten Beisitzer in der Reihenfolge ihrer Stimmenanteile: Gisela Knobloch, Leonie Arnold, Markus Bosch, Leon Barth, Pauline Borchard, Nico Gasch, Simone Uhl, Dr. Joy Alemazung, Inka Kaufmann, Dr. Amelie Schlott, Mustafa Al-Ammar, Gisela Stephan, Michel le Maire, Margot Wagner, Dragana Damjanovic-Schachner